Auch in Griechenland werden Falschaussagen strafrechtlich verfolgt

TOURISMUS

Griechenland gehört nun auch zu den Ländern in denen die Touristen durch Falschaussagen strafrechtlich verfolgt werden.

Griechenland wurde gestern in der wachsenden Liste von Ländern hinzugefügt, in denen Touristen unter Falschaussagen wie z.Bsp. einem falschen Krankheitsbild, Entschädigung verlangen und somit eine Strafanzeige nicht umgehen werden können.

Das Außenministerium von Großbritannien, hat letzte Woche neben Spanien und Portugal die sich im April und Mai angeschlossen haben, Bulgarien und die Türkei hinzugefügt.

Die Zugabe von Griechenland kam an dem Tag, als Abta die Kampagne „Stop Sickness Scams“ verstärkte, und somit die Förderung der Reiseunternehmen und Verbraucher unterstützte, um zu diesem Thema, Druck auf ihre Abgeordneten auszuüben.

Zu den Unterstützern der Kampagne gehören Vertreter der wichtigsten Reiseveranstalter und Träger des Vereinigten Königreiches, darunter Thomas Cook, Tui, Monarch und Jet2holidays.

Die Travel Weekly ruft auch zur Unterstützung der Kampagne „Fight Fake Claims“ auf, um die Branche von der explosiv zunehmenden Rate an Falschaussagen und von diesem Massenbetrug mit Hilfe vom Asset Management Unternehmen, zu befreien.

In einem überarbeiteten Reisetipp für Griechenland, erwähnt das FCO: „Die eingereichten Berichte von britischen Urlaubern für körperliche Schäden von Magen-Darm Krankheiten während ihres Aufenthalts, sind deutlich gestiegen.
Sie müssen nur die Beschwerde prüfen, ob derjenige wirklich unter einer Verletzung oder einer Krankheit leidet. Wenn ein falscher oder betrügerischer Anspruch gestellt wird, kann derjenige entweder im Vereinigten Königreich oder in Griechenland, strafrechtlich verfolgt werden“.

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