-Aktuelle YouGov-Befragung: Vier von fünf wollen verreisen / 46% wollen noch mindestens eine Reise buchen / Badeurlaub beliebteste Reiseart / Hohe Zahlungsbereitschaft für Zusatzleistungen & Erlebnisse
Die Buchungslage für Sommer 2024 ist erfreulich. „Das Sommergeschäft läuft auf Hochtouren. Aktuell liegen die Sommerbuchungen bei TUI zweistellig im Plus“, sagt Gottfried Math, Geschäftsführer TUI Österreich, zum Start der Ferien-Messe Wien. „Viele Familien haben dieses Jahr besonders früh ihren Sommerurlaub gebucht, auch dank unserer günstigen Kinderfestpreise. Insgesamt verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg bei Familienbuchungen“, führt Math weiter aus. Vor allem die Türkei ist bei Familien besonders beliebt. Aktuell reisen Kinder in den Sommermonaten bei Buchung einer Flugpauschalreise noch bis 1. April ab 149 Euro in ausgewählte Hotels in der Türkei. Auch Paare buchen deutlich früher. So steigt die Nachfrage nach den Erwachsenenhotels von TUI Blue um 15 Prozent.
Insgesamt wird für kommenden Sommer länger im Voraus gebucht. Die stärksten Buchungsmonate sind derzeit der Juli vor Juni und August. „Die Reisebereitschaft ist nach wie vor hoch und wir erwarten eine starke Saison. Dabei bleibt die Pauschalreise mit Abstand die beliebteste Reiseform, ergänzt durch Erlebnisse und Ausflüge vor Ort“, erläutert Math.
Auch die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen YouGov-Umfrage zeigen, dass die Reiselust weiter steigt. 79 Prozent aller Befragten möchten im Jahr 2024 verreisen. 33 Prozent haben bereits gebucht und 46 Prozent, noch ohne Buchung, planen eine oder mehrere Urlaubsreisen. 77 Prozent der Befragten planen eine Auslandsreise, ein Viertel eine Flugreise rund ums Mittelmeer. Knapp die Hälfte verreist ins benachbarte Ausland. Das zeigt sich auch in den TUI Buchungszahlen: Kroatien liegt mit einem Gästezuwachs von 37 Prozent im Plus gegenüber dem Vorjahr.
Badeurlaub beliebteste Reiseart: Urlauber wollen Sonne, Strand und Meer
Wie die aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, bleibt Badeurlaub mit Sonne, Strand und Meer mit 48 Prozent die gefragteste Reiseform. Städtereisen folgen auf der Beliebtheitsskala auf Platz zwei mit 33 Prozent. Urlaub auf dem Land und in den Bergen schafft es mit 22 Prozent unter die Top-Drei-Urlaubsformen. Neu im Sommer in diesem Segment eröffnet der TUI Kids Club Narzissendorf Zloam am Grundlsee in der Steiermark.
Antalya bleibt an der Spitze
Die aktuellen YouGov-Umfrageergebnisse decken sich mit den Buchungstrends der TUI. Urlaub rund ums Mittelmeer ist im Sommer 2024 so gefragt wie nie zuvor. Unangefochtene Nummer Eins Destination bleibt die Türkische Riviera um Antalya mit einem Buchungsplus von derzeit 28 Prozent, dicht gefolgt von Kreta und Mallorca. „In der Türkei wollen wir die Marke von hunderttausend Gästen aus Österreich überspringen“, kündigte Math an. Viele Neueröffnungen und Neuzugänge machen den Urlaub in diesem Jahr besonders interessant. So eröffnet im nächsten Monat in Kemer der neue TUI Magic Life Beldibi als Adults-only-Club. Neu sind auch viele Rixos Hotels exklusiv über TUI buchbar.
Griechenland liegt mit Abstand am ersten Platz der Lieblingsurlaubsländer der TUI Gäste. Auch hier wurde das Programm ausgebaut, zum Beispiel mit dem neuen TUI Suneo Faliraki für preisbewusste Gäste auf Rhodos. Die griechische Lieblingsinsel Kreta schafft es im TUI Ranking auf Platz zwei, auf den Rängen drei bis sechs folgen Mallorca, Rhodos, Kos und Hurghada. Larnaca und Karpathos sind auf Rang sieben und acht, gefolgt von Korfu und Thessaloniki.
Fernreisen nehmen im Sommer weiter zu. Die USA bauen ihre Position als Nummer eins weiter aus, gefolgt von Thailand und den Malediven. Sansibar hat sich als Aufsteiger der vergangenen Jahre Platz sechs auf der Fernstrecke gesichert. Dort eröffnet TUI im Frühjahr das erste Hotel ihrer neuen Luxusmarke The Mora, das Kundinnen und Kunden mit hohem Einkommen anspricht, die eher in Erlebnisse als in Luxusgüter investieren.
Das große Interesse an Städtereisen, die zweitbeliebteste Reiseform der YouGov-Befragten, spiegelt sich auch in den TUI Zahlen mit einem Buchungsplus von 20 Prozent wider. Spitzenreiter ist New York, gefolgt von Hamburg und London. Rom, die Hauptstadt Italiens, ist der Aufsteiger bei den Städtereisen mit einem Zuwachs von 38 Prozent.
Reisende gönnen sich mehr
Urlauberinnen und Urlauber gönnen sich mehr und geben für Zusatzleistungen im Urlaub gerne mehr Geld aus. An erster Stelle steht das Zimmer mit Meerblick oder die Balkonkabine auf dem Schiff gleichauf mit dem Mietwagen vor Ort (jeweils 33%). Außerdem gefragt: Sitzplatz im Flugzeug mit mehr Beinfreiheit (30%), Ausflüge und Erlebnisse (29%) sowie der Privattransfer vom Flughafen zum Hotel (27%). Ein Viertel der Jüngeren (25-34-Jährigen) interessiert sich für ein Zimmer mit direktem Poolzugang. Math sagt dazu: „Zusatzleistungen für mehr Genuss und Komfort im Urlaub werden immer wichtiger. Wir sehen deutliche Zuwächse bei den gebuchten Extras.“
Für ein Hotel, das sich durch ökologisches und soziales Engagement auszeichnet, sind 20 Prozent der Jüngeren bereit, mehr zu zahlen. Bei den über 55-Jährigen sind es laut Befragung sechs Prozent. Lokales Essen und regionale Produkte stehen dagegen bei allen Befragten mit knapp 50 Prozent hoch im Kurs.
Auch der Luxusreisemarkt wächst rasant. airtours, die Luxusreisemarke der TUI, verzeichnet eine stark steigende Nachfrage für einzigartige Erlebnisse im Ultra-Luxusbereich.
Rund ein Drittel schätzt persönliche Beratung im Reisebüro
Laut aktueller YouGov-Umfrage ist die persönliche Beratung im Reisebüro für 32 Prozent wichtig. Knapp ein Viertel der Befragten plant, seine Reisen wieder mehr im Reisebüro zu buchen. Generell ist die Bereitschaft zu Internetbuchungen jedoch höher. Diese Entwicklung wird durch die Omnichannel-Strategie der TUI durch eine direkte Verzahnung der stationären Reisebüros mit TUI.at unterstützt. TUI investiert weiterhin in einen hoch modernen Vertrieb: Bis Ende 2025 erhalten alle TUI Das Reisebüro Standorte in Österreich ein top modernes, nachhaltiges Shopdesign.
Zur Studie / YouGov Umfrage: Die Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland, an der 1049 Personen in Österreich zwischen dem 9. und 15. Februar 2024 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind bevölkerungsrepräsentativ für Österreich nach Alter (ab 18 Jahren), Geschlecht und Region.
